Methode

Bei meiner Arbeit stütze ich mich auf die Grundlagen der
Huter’schen Psychophysiognomik

Mit Hilfe dieser Methode können individuelle Begabungen, Talente, Neigungen und berufsrelevante Persönlichkeitsmerkmale zuverlässig festgestellt werden. 


Physiognomik – kurz erklärt
Wir alle nehmen mit unseren Sinnesorganen Umwelt und Mitmenschen gefühlsmässig wahr, teilweise und oft auch unbewusst. Dieses «gefühlsphysiognomische» Wahrnehmen ist das, was allgemein als «Menschenkenntnis» bezeichnet wird. Diese kann ungenau und täuschungsanfällig sein.

Das Wesen erkennen
Der Begriff Physiognomik war schon den alten Griechen geläufig und bedeutet «das Wesen erkennen».
Die Psychophysiognomik befasst sich mit der körperlich-seelischen Einheit, der Korrelation des materiellen Körpers mit dem empfindenden Leben, dem Bewusstsein. 
Psychophysiognomik bedeutet also Körper- und Seelenausdruckskunde. 

Die „Huter’sche Psychophysiognomik“ wurde begründet und wissenschaftlich ausgebaut von Carl Huter (1861 – 1912)